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Vorstand bei der Vereinsgründung 1999
Vorstand 1999: v.l. Evi Linder, Elmar Luger, Dr. Claudio Tedeschi, Josef Zech, Susanne Hagen-Nosko, Dr. Günther Hagen, © JUGENDORNBIRN
Vorstand bei der Vereinsgründung 1999
Vorstand 1999: v.l. Evi Linder, Elmar Luger, Dr. Claudio Tedeschi, Josef Zech, Susanne Hagen-Nosko, Dr. Günther Hagen, © JUGENDORNBIRN

Geschichte & Leitziele

Geschichte & Leitziele

Der Verein wurde auf Grundlage der „Jugendrahmenplanung zur Weiterentwicklung der offenen und verbandlichen Jugendarbeit der Stadt Dornbirn“ gegründet. Eine weitere Grundlage bilden die Beschlüsse der Dornbirner Stadtvertretung vom 25. Juni 1998 und des Stadtrates vom 22. Dezember 1998.

    Geschichte

    Bei der Vereinsgründung nannten wir uns "Jugendbeteiligung Dornbirn – Wir denken, reden, arbeiten und bestimmen mit!". Dieser Vereinsname änderte sich in jugenDornbirn – Mach mit! jugenDornbirn – Meine Stimme zählt! und heißt nun schlicht und einfach jugendornbirn.

    Unser Auftrag stammt aus dem Beschluss der Stadtvertretung vom 25. Juni 1998 und lautet wie folgt: "Die Dornbirner Jugend wird in geeigneter Weise in alle für sie wichtigen Entscheidungsprozesse laufend miteinbezogen. Besonderer Wert soll bei der Weiterentwicklung des Projektes auf gegenseitigen Respekt, eine gegenseitige Wertschätzung der Generationen und solidarisches Handeln gelegt werden."

    jugendornbirn
    T +43 5572 306 4400
    Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn
    jugend​(at)​dornbirn.at
    www.jugendornbirn.at

    Leitziele

    Grundlage für das Dornbirner Modell der Jugendbeteiligung bildet ein Beschluss der Stadtvertretung, wonach "die Dornbirner Jugend in geeigneter Weise in alle für sie wichtige Entscheidungsprozesse laufend miteinbezogen" werden soll (25.6.1998).

    Unser Leitbild orientiert sich an diesem Grundsatz und konkretisiert die Umsetzung dieser Zielvorstellung in folgenden Leitsätzen:

    • Offener Zugang für Jugendliche – unabhängig von Bildungsgrad und sozialer Zugehörigkeit
    • Aktives Ansprechen von verschiedenen Zielgruppen
    • Überparteilichkeit
    • Einbindung in das Dornbirner Jugendnetzwerk
    • Einrichtung einer angemessenen und eigenständigen Infrastruktur (Trägerverein, angestellte Koordinatorin, Büro für Jugendbeteiligung)
    • Zusammenarbeit mit Dornbirner Schulen (z.B. Klassensprecher:innen-Treffen)
    • Projektorientiertes Arbeiten, das sich vor allem an den einzelnen Vorschlägen und Anliegen der Jugendlichen ausrichtet
    • Dialog mit der Stadtverwaltung und Politik
    • Kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und Meinungsbildung in der Gesellschaft
    • Vernetzung mit regionalen, landesweiten sowie internationalen Initiativen zur Förderung der Jugendbeteiligung
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